Jedes gewalttätig beendete Leben ist eines zu viel: Diese Aussage aus dem Buch „Traumaland – Eine Spurensuche in Deutscher Vergangenheit und Gegenwart“ von Asal Dardan wirkte wie eine Klammer, die die verschiedenen Elemente des Walter-Dirks-Tags 2025 am Samstagnachmittag im Haus am Dom und im Bartholomäusdom zusammenfasste.
Sich gegen den Hass zu stellen, das steht ganz im Geist von Walter Dirks (1901-1991), der die sozialen Probleme seiner Zeit nicht nur erkannt, sondern sie auch analytisch beschrieben hat. „Wir als Bildungsinitiative stehen wie Walter Dirks für Gerechtigkeit und Demokratie, deshalb freuen wir uns sehr, diese Auszeichnung zu erhalten“, sagte Öffentlichkeitsarbeiterin Hanna Frank von der Bildungsinitiative, die die Arbeit gemeinsam mit ihren Kolleginnen Büsra Cürebal und Nouha El Jazouli vorstellte.
Den vollständigen Artikel von Frau Anne Zegelman können Sie auf der Website vom Bistum Limburg lesen: Bistum Limburg: Engagement! Und bloß nicht zu viel Angst